Schluss mit lustig? (I)
Düringer spielt im Gasometer. Resetarits spielt im Konzerthaus. Hader spielt im Audimax. Immer öfter weichen die Zugpferde in lukrativere Spielstätten aus. Die traditionellen Wiener Kabarettlokale schlagen Alarm. Die Expansion wird zur Zerreißprobe.
profil 10/2002
28. März 2001: Die Hernalser “Kulisse” wird bei Abbrucharbeiten am Nachbarhaus von einer tonnenschweren Mauer teilweise begraben. Der durchschlagende Erfolg der einstürzenden Altbauten beschert dem traditionsreichen Kleinkunst-Lokal einen massiven Saal- und Dachschaden, ein beeindruckendes Bühnenbild der Verwüstung und eine mehrmonatige Zwangspause. Ein böses Omen?
Die Rechnung liest sich simpel: Wenn die Kaufkraft des Kabarettpublikums in großräumige Ausweichquartiere abgezogen wird, fehlt den alteingesessenen Kabarettbühnen Wiens früher oder später das nötige Kleingeld, um sich auch die Förderung weniger publikumsmagnetischer Künstler leisten zu können. Denn gewinnbringend ist das Kabarett für die Veranstalter im Schnitt erst ab einer zumindest 50%-igen Auslastung. Da haben etliche Künstler aus der zweiten und dritten Reihe, vom Nachwuchs ganz zu schweigen, dann keinen Platz mehr. Folge: Die Szene erstarrt im status quo, macht noch ein paar Jahre ganz gute Geschäfte mit ihren Stars, bis das Publikumsinteresse auch an diesen erlahmt – und kann zusperren.
Eine etwas überspitzte Prognose natürlich. Und laut Einschätzung von Erich Schindlecker, Chef der größten heimischen Kabarett-Agentur „E&A” (Dorfer, Düringer, Gunkl, Schmidinger, Ludwig etc.) und Initiator von Roland Düringers zur Zeit laufenden „Hinterholzacht”-Spielserie im Gasometer, nicht mehr als die etwas wehleidige Äußerung einer vorübergehenden Befindlichkeit. Schließlich gastiere Düringer heuer sogar öfter (34 Auftritte) in den klassischen Spielstätten, als im vergangenen Jahr (31 Auftritte). Schön und gut, sagen die Lokalbetreiber, aber Faktum bliebe, dass ein Gutteil des Kabarettpublikums sein Geld immer weniger in den heimatlichen Stallungen der Zugpferde ausgebe.
Dass die Bemühungen der „Kulisse”, des „Orpheum” und des „Vindobonas”, anlässlich des Saisonstarts vor einem Monat auf ihre Spielpläne aufmerksam zu machen, von der breit angelegten Kampagne für den Düringer-Film „Poppitz” in den Schatten gestellt wurden, ist unbestreitbar. Sogar Schindlecker selbst räumt rückblickend ein, da etwas übers Ziel hinausgeschossen zu sein: „Damit haben wir uns nämlich die eigene Gasometer-Spielserie abgeschossen”, konstatiert er trocken. Für die Wiederaufnahme von Düringers erfolgreich verfilmten Solo-Kabarett-Debut „Hinterholzacht” hatte er mit weit größerem Publikumsandrang gerechnet. Die Bestuhlung im Gasometer musste kurzerhand von 1300 auf 600 Plätze reduziert werden, damit die Halle nicht allzu leer wirkt.
Den klassischen Kabarettbühnen kommen da gewiss die Tränen. „So kann es einfach nicht weitergehen”, wettert beispielsweise Herwig Thöny, Halb-Eigentümer und Leiter des „Orpheum”. Vor dem Sommer schrammte die mit 320 Plätzen zweitgrößte Kleinkunstbühne Wiens nur haarscharf am Konkurs vorbei. Was einer gewissen Pikanterie nicht entbehrt, heißt der andere Halb-Eigentümer doch Erich Schindlecker. Thöny rechnet vor, dass ihm womöglich nichts anderes übrig bleibt, als in der nächsten Saison den Spielbetrieb nur noch an vier Tagen pro Woche aufrecht zu erhalten: „Mein break-even liegt bei 250 Besuchern am Abend.“ Allzu oft kann er es sich daher schon jetzt nicht leisten, Spieltage mit weniger zugkräftigen Künstlern anzusetzen, „die schon froh sind, wenn 100 Leute kommen”.
Für die zumindest vorübergehende finanzielle Sanierung des „Orpheum” dürfte ab dem 15. Oktober Andreas Vitásek mit seinem neuen Soloprogramm „Doppelgänger” sorgen. Die sechswöchige Spielserie ist schon so gut wie ausverkauft.
Nicht glücklich sind die Bühnenbetreiber auch darüber, dass Lukas Resetarits die Premieren-Spielserie seines neuen Solos „Zeit” ins „Konzerthaus” ausgelagert hat. Doch sein Manager Wolfgang Preissl wiegelt ab. Der Plan, anlässlich des 25-jährigen Bühnenjubiläums ein neues Programm herauszubringen, sei zwar vielleicht etwas kurzfristig entstanden, aber zu diesem Zeitpunkt seien alle Bühnen bereits restlos ausgebucht gewesen.
Wodurch eine weitere Crux erkennbar wird: Dadurch, dass die Kabarettlokale zur Absicherung ihrer Existenz gezwungen sind, ihre Spielpläne bis zu zwei Jahre im Voraus festzulegen, fehlt ihnen jegliche Möglichkeit, flexibel zu reagieren.
Resetarits fühlt sich im etwas gediegeneren Ambiente des Konzerthauses freilich recht wohl. Und Preissl merkt an, dass jenes Publikum, das bereit ist für einen reservierten Sitzplatz im Konzerthaus etwas tiefer in die Tasche zu greifen, ohnedies kaum jemals die Kulisse aufsuchen würde, um da in einem verrauchten Beisl um einen Sessel kämpfen zu müssen. Es würden also neue Zuschauerschichten bedient. Keinesfalls würden den Kabarett-Stammlokalen Besucher weggenommen.
Wie auch mit der Bespielung des „Audimax”, wo Josef Hader bis Mitte Dezember an jedem Sonntag gastiert. Spricht das Konzerthauses ein eher betuchteres, älteres Klientel an, lockt das Audimax mit stark verbilligten Studentenkarten vorrangig zukunftsträchtigeres, junges Publikum zum Kabarett. Georg Hoanzl, Manager von Hader, Vitásek und „Stermann & Grissemann”, hält es sogar für eine der vorrangigsten Aufgaben eines Agenten, für seine Künstler neue Spielstätten und damit neue Zuschauergruppen für das Kabarett zu erschließen. „Würde der Düringer das Publikum, das er jetzt bei 17 Auftritten im Gasometer hat, in der Kulisse erreichen wollen, müsste er 10 Wochen en suite spielen”, gibt er zu bedenken, „da gingen dem Nachwuchs auch massiv Termine verloren.”
Dennoch, für Doris Ringseis, die Betreiberin der Hernalser “Kulisse”, ist die Öffnung dieser großräumigen Spielstätten mit ein Grund dafür, dass sich die Kabarett-Branche jetzt schon länger als erwartet in einem Wellental befindet: „Mit Auftritten an Orten ohne Athmosphäre und oft zu überhöhten Eintrittspreisen werden Zuschauer doch eher vom Kabarett vertrieben.” Den Vorwurf, dass sie doch selbst jahrelang ein auch nicht gerade billiges Kabarettfestival in der wenig athmosphärischen „Remise” programmiert habe, lässt sie nicht gelten: „Ich habe dieses Festival ja nicht erfunden. Wenn ich die Programmierung nicht gemacht hätte, hätte den Job jemand anderer erledigt.”
Das eigentliche Problem sei neben dem Überangebot die Verunsicherung des Publikums: Mittlerweile wird ja alles spekulativ mit dem Etikett Kabaret versehen: von Lesungen über experimentelle Performances bis hin zu Pantomime und Musik.” Und weil in Zeiten, in denen das Geld nicht ganz so locker sitzt, auch bei Kabarett-Interessierten die Experimentierfreude nachlässt, wird es immer schwerer, Besucher zu Vorstellungen abseits der heimischen Topstars zu locken. Das bekommen selbst Kapazunder wie der Passauer Sigi Zimmerschied zu spüren, wie Ringseis mit einem Blick auf die Kartenreservierungsstände konstatieren muss. Dabei steht am kommenden Sonntag mit „Diddehase” eine kleine Sensation auf dem Spielplan: nämlich die Uraufführung (!) des neuen Programms dieses urgewaltigen, kabarettistischen Überzeugungstäters. Positiv gesehen: Noch ist es nicht zu spät, um Karten für seine dreiwöchige Spielserie zu ergattern.
Während in den Bundesländern die Branche vergleichsweise reibungslos funktioniert, haben in Wien vor allem die Künstler des kabarettistischen Mittelbaus massiv unter den finanziellen Engpässen der Kleinkunstbühnen zu leiden. Es spricht Bände, dass hochwertige Kabarettisten wie Mike Supancic oder Christian Hölbling in Wien noch immer mit Förder- oder Nachwuchspreisen bedacht werden, obwohl sie bereits seit über 10 Jahren im Geschäft sind. Und das andernorts gar nicht einmal schlecht. Nur in der Hauptstadt ist von einem Durchbruch keine Spur, weil sich die Bühnen – mit Ausnahme des “Theater am Alsergrund”, das sich unbeugsam der Nachwuchs-Förderung widmet – den langen Atem für die notwendige Aufbauarbeit nicht leisten können oder wollen.
Einige dieser abseits der breiten Öffentlichkeit kontinuierlich für spannende Unterhaltung sorgenden Kabarettisten haben daher eigene Überlebensstrategien entwickelt, die ihnen die Beibehaltung ihres Berufs ermöglichen – auch ohne lukrative Spielserien in den renommierten Wiener Kabarettlokalen.
Das Wirtschafts-Kabarett-Duo “KaBud” geht den von Seminarkabarettist Bernhard Ludwig vorgezeichneten Weg und spielt inzwischen hauptsächlich bei Firmenveranstaltungen und Management-Seminaren. “In unserem Fall passt das ideal”, erklärt Peter Buda, “weil wir ja beide von der Wirtschafts-Uni kommen und sich unser Kabarett vorrangig mit der Wirtschaft beschäftigt.” Aso lassen sie es immer öfter und mit großem Erfolg genau dort stattfinden, wo die Themen ihrer Programme wurzeln.
Selbst der schon seit zwei Jahrzehnten in der Kabarett-Branche tätige Leo Lukas, der dieser Tage im “Kabarett Niedermair” sein im Grazer “Theatercafé” bereits gefeiertes neues Solo “Was Männer wirklich brauchen” präsentiert, hat es in Wien nicht leicht. Der Abhängigkeit von Spielterminen weicht er dadurch aus, dass er so nebenbei Fantasy-Bestseller und Musicals schreibt.
Andere suchen den Weg zum Erfolg über das Ausland : Christian Hölblings einmalig schrullige Figur “Helfried” ist in Teilen Deutschlands und der Schweiz bereits bekannter als in Österreich.
Severin Groebner verfolgt eine Doppelstrategie: In München arbeitet er mittels Hauptrollen in Musiktheater-Produktionen des Lustspielhauses mit Inbrunst an seiner umwegrentablen Prominenz als Kabarettist. Und in Wien weicht er dem Geraufe um Auftrittstermine dadurch aus, dass er sein nächstes Solo “Ganz im Ernst” Ende Oktober im “Theater Drachengasse” präsentiert. “Das dortige Umfeld passt sehr viel besser zu meiner Art von Kabarett”, erklärt er diesen Schritt, “und obendrein bekomme ich dort vier Wochen Spielzeit. Das wäre in den Kabarettlokalen völlig undenkbar.” Groebners gehobene Komik, seine Mischung aus kuriosen Satiren und grotesken Fantastereien, ist dort zweifellos tatsächlich weit besser aufgehoben sein, als vor einem zu ausgelassenen Amusement wild entschlossenen Kabarett-Publikum.
“Steinböck & Rudle” ist es bereits vor Jahren gelungen, sich als Comedy-Kabarett-Duo zu positionieren. Mit ihrem aktuellen Programm “Frank’n’Stein” schlagen sie abermals spielend die Brücke zwischen Kabarett und Komödie : Zwei Provinz-Kino-Betreiber sehen sich gezwungen den Horrorfilm-Klassiker “Frankenstein” in allen Details nachzuspielen. Ein vermeintlich verzweifelter Improvisations-Kraftakt als ein vor Spielfreude überschäumendes, effektvolles, exakt choreographiertes und dem Anlass durchaus angemessen albernes Slapstick-Spektakel mit aktuellen Anspielungen.
Dass die “Kulisse” dank dieser Produktion zur Zeit gut besucht ist wird am grundsätzlichen Dilemma der Kabarettlokale aber nichts ändern. Ihr seit Jahren ständig steigender Strukturkosten-Aufwand für Personal, Büro, Marketing-Massnahmen und Service hat schon vor zwei Jahren dazu geführt, dass die seit je her üblich gewesene 70% : 30% Teilung der Einnahmen aus dem Kartenverkauf zwischen Künstler und Veranstalter neu festgelegt wurde. Seither begnügen sich die meisten Auftretenden in den Wiener Stammhäusern zähneknirschend mit einem 60%-Anteil. Nachdem aber diese Maßnahme offensichtlich nicht ausreicht, regt Erich Schindlecker die Schlachtung einer weiteren heiligen Kuh der Kabarettszene an : „Es ist zwar eine unpopuläre Massnahme, aber ich würde als Veranstalter endlich die öffentliche Hand in die Pflicht nehmen.”
Bislang hat das Kabarett in Wien noch nie Subventionen bekommen. Mit der Begründung, die Lokale würden sich ja mit Hilfe ihrer Gastronomie finanzieren. Und überhapt sei Kabarett eine Kunstform, die sich selbst erhalten könne. Argumente, die Schindlecker in Anbetracht der “massiven Selbstausbeutung seitens der Bühnenbetreiber” nicht gelten lässt : “In ganz Österreich werden Kabarettlokale subventioniert, nur in Wien nicht – ausgerechnet in der Stadt des Kabaretts.” Ein Vorstoß, der gemischte Reaktionen auslöst: heftige Skepsis bei Alfred Dorfer (siehe Interview) und volle Unterstützung von Seiten Georg Hoanzls: “In Anbetracht des hohen Stellenwerts, den das Kabarett für die kulturelle Identität Österreichs und Wiens hat, sind Förderungen schon längst fällig.”
profil empfiehlt
Roland Düringer : “Hinterholzacht”
Bis 6.11. Gasometer
Wiederaufführung des erfolgreich verfilmten Solo-Debut-Klassikers.
Severin Groebner : “Ganz im Ernst”
Ab 28.10. Theater in der Drachengasse
Eine Geschichte des Humors in 120 Minuten. Geistreiche Komik eines faszinierenden Fantasten.
Gunkl : “Glück – eine Vermutung”
– 11.10. Orpheum, 18.10. Graz, 24. & 25.10. Innsbruck
Humoristisch angewandte Philosophie und hintergründiges Zirkeltraining für die grauen Zellen.
Josef Hader : “Hader spielt Hader”
Auf Ö-Tour, u.a. bis 12.11. (Do) Uni Linz, 10.10. Graz, 12.10. Wels, bis 15.12. (So) Audimax Uni Wien
Bewährtes aus vier Programmen im geschliffenen Remix.
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Auf Ö-Tour : u.a. 8. & 9.10. Linz, 10.10. Salzburg, 17.10. Graz
Selbstironische, mörderische Satire über Wahrheit und Vernunft. Ehrlich, gut und böse.
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Christoph Krall : “Verlobung in der Wascherei”
8., 9.10. Graz, 15.10. Alsergrund, 17.10. Spektakel
Der neue Dr. Seltsam des Kabaretts mit einer barocken Liebesverwirrungs-Oper im Weich- und Flattertier-Milieu. Für Neulachland-Pioniere.
“Lachen hilft”
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Düringer, Händler, Ludwig, Stangl und Brix spielen zugunsten des Integrationshauses.
Leo Lukas : “Was Männer wirklich brauchen”
Ab 8.10. Kabarett Niedermair
Ein interaktiver Kabarett-Krimi eines der vielseitigsten und erfahrensten humoristischen Feinkosthändler.
Bernhard Ludwig : “Sex”
Bis 29.10. (Di) Gasometer
Länger, härter, besser. Seminarkabarett für Großgruppen.
Michael Niavarani : “Niavaranis Kühlschrank”
Ab 8.10. Kabarett Simpl
Solo-Kabarett-Debut des Vollblut-Komödianten, Halbblut-Persers und “Simpl”-Chefs. Ab 8.10. Kabarett Simpl
Lukas Resetarits : “Zeit”
Bis 10.10. Konzerthaus, 21. – 23.10. Graz, 4. & 5.11. Linz, 26.11. Burgtheater
Des Altmeisters im privaten Plauderton gehaltene 20. Soloprogramm.
I Stangl : “Selbstbewusst Waschlapp sein”
Bis 25.11. (Mo) Niedermair, 29. – 31.10. Alsergrund
Verlierer an die Macht. Lebenshilfe für Loser. Eine Chronologie des Scheiterns.
Steinböck & Rudle : “Frank’n’Stein”
Bis 12.10. Kulisse, 22. – 26.10. Vindobona, 28.10. – 5.11. Pürbach
Ein mit Spielfreude und komödiantischer Prägnanz präsentiertes, effektvolles Slapstick-Spektakel.
Stermann & Grissemann : “Willkommen in der Ohrfeigenanstalt”
Auf Ö-Tour. In Wien bis 25.11. Auftritte in Vindobona und Rabenhof, 29.10. Burgtheater
Böse Satiren, selbstironische Sarkasmen, Telefonterror, vorsätzlich schlechte Witze, und untergriffige Beleidigungsstafetten. Eine Gratwanderung mit Musik und Maskenspiel.
Mike Supancic : “Die große Fahrt des Zirkus Supancic”
8.10. Vindobona, 19.10. Graz, 3. – 24.11. (So) Niedermair
Manege frei für den tragikomischsten Zirkus und das bislang beste Solo des steirischen Multitalents.
Andreas Vitasek : “Doppelgänger”
Ab 15.10. im Orpheum
Neues vom Meister des poetisch-schwerelosen Kuriositäten-Kabaretts.
Sigi Zimmerschied : “Diddehase”
Ab 13.10. Kulisse
Ein Programm “über den Versuch ein Haustier zu werden, sowie die Zentrifugalkraft der Phantasie” von Bayerns bestem Kabarett-Überzeugungstäter. Welt-Premiere.
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