„Zeitgefühl“: Isabel Meili kämpft mit offensiver Fröhlichkeit gegen die Anfechtungen des Alltags. Merke: „Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit.“

Clemens Maria Schreiner ist „Fehlerlos“ – und weiß alles: „Julius Caesar hatte Schuhgröße XL.“

„Angenehm“ – das kompromisslose Solodebüt von Ex-„Flüsterzweieck“ Antonia Stabinger

Kiesler vor, noch ein Tor! „Wir müssen das Patriarchat so fest umarmen, dass es keine Luft mehr kriegt.“
Christina Kieslers Solodebüt „Nachspielzeit“

Christof Spörk sucht und findet die Herausforderung: Ein „Eiertanz“ auf kabarettistischem Neuland.

Andreas Rebers, der humoristische Provokateur der radikalen Mitte präsentiert sein Wien-Solo.

Xaver Schumachers 3. Solo „Überfall“: Prügel und Prozess – grotesk und galgenhumorvoll.

„Halb Mensch“: Sonja Pikart meint es ernst mit ihrem Humor.

Pepi Hopfs 16. Soloprogramm „Vorsicht, bissiger Hopf“

Gunkl reist vom Banach-Tarsky-Paradoxon bis zum Ypsilanti-Experiment.

Barbasakko, Dr. Love und MC Katz: Die drei Friseure aus Vorarlberg ondulieren in Wien.

Romeo Kaltenbrunners „Selbstliebe“: Im Alleingang durchs Abseits.

Absonderlichkeiten am Puls der Zeit „Clusterfuck“ von und mit „Toriser & Handle“.

David „El Disablo“ Stockenreitner macht sich anstandslos zur Sau.

Stefan Leonhardsbergers Comedy-Debut „Ja!“: Von Schlafzimmer-Ratten und Schuhplattler-Battles

Nicole und Birgit Radeschnig sind „Säulenheilig“: Klug, komisch, kärntnerisch.

Spaßen bis die Schwarte kracht: Das zweite Bühnenprogramm des Trash-Duos „Dr. Bohl“.

Das Pandemie-Programm des Matthias Egersdörfer: „Nachrichten aus dem Hinterhaus“

Wundersames aus dem Weinviertel: Johannes Potmesils Debüt „Die große Obstschau“

„Nein, Satire ist nicht nett.“ Pigor & Eichhorn gastieren mit ihrem „Volumen X“ wieder in Wien.

Gunkl & Gerhard Walter: Nachdenken über nicht ganz Naheliegendes

Alex Kristan: Lacher aus allen Laden am laufenden Band

Maria Muhar und Michaela Obertscheider kriegen die Krisen

Pepi Hopf höhnt: Von den Kanaldeckelimpfern bis zur Topfdeckelministerin

Severin Groebner geht mit seiner Generation ins Gericht: „ÜberHaltung“

Dan Knoppers sagenhafte Kleinkunst-Revue: Artisten, Künstler, Katastrophen.

Toxische Pommes mit „Ketchup, Mayo und Ajvar“: Gut aber aus.

Die steirisch-schottische Newcomerin Elli Bauer ist in ihrem zweiten Solo „Überschnurchdittlich“

Kabarett-Debütant Lukas Wiesner jongliert mit Widersprüchen: „Gern geschehen“.

Klaus Eckels Power-Pointen-Präsentation: „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“

The Next Generation: Trash-Sketch-as-Sketch-Can vom Duo „Dr. Bohl“

Christof Spörk ist ganz „Dahaam“: „Schon wieder so ein Lied, das nicht zum Mainstream passt.“

„Der Fiddler ohne Ruf“ – Violinist Aliosha Biz debütiert als Musikkabarettist

Robert Blöchl und Roland Penzinger auf Zeitreise

Clemens Maria Schreiner feiert zwischen Fatalismus und Optimismus: „Krisenfest“

Gerhard Walters unvermutete Kapriolen: „Auf mich war ich nicht vorbereitet“

Tereza Hossa sucht „Abenteuer“: „Ich bin nicht nur hübsch und intelligent, sondern auch lustig.“

Flüsterzweieck – Antonia Stabinger und Ulrike Haidacher – sind „Kult“: „Kabarettistische Unterhaltung laut Textbuch“.

„Serben sterben langsam“ – das Kabarett-Debut von Malarina: „Wir sind die Ibiza-Scheidungskinder – und keiner übernimmt das Sorgerecht.“

Patrizia Wunderls Solo-Debut „Silber“ – mit Impfung gegen Influencer.

„Die Gebrüder Moped Show“ – über Mechanismen und Grenzen der Poiltsatire in Zeiten von Fakt und Fake.

David Stockenreitner ist „Down“: „Ich werde die Hütte standesgemäß zerficken.“

Vitus Wieser und David Stockenreitner: Roast und Beef – gegenseitiges Grillen auf Niedrigtemperatur.

TubAffinity – das anarchische One-Man-Band-Projekt des Tiroler Tubisten Tobias Ennemoser.

Das Missing Link zwischen DJ-Floor und Kabarett, Cloud-Rap-Lyrik und Politsatire ist David Scheid.

Puntigam in Jubiläumspanier: eher bodenlos als abgründig.

„Gut möglich“: Severin Groebner zieht das große Verantwortungslos.

Kabarettist Berni Wagner und Singer-Songwriter Vinz Binder öffnen ihre musikalische Schatztruhe.

„Weltraumschrott“ von Leopold Toriser und Simon Handle. Mit von der schrägen Partie sind u.a. Schlangen, Elefanten, Fruchtfliegen, Papageien und Parasiten.

Homajon Sefat goes „Solo“ und erkennt: „Fakten sind nur was für Menschen ohne eigene Meinung“.

Erika Ratcliffe über Pitbull-Hoden und vorhautfressende Vaginas: „Ich lächle nur, wenn jemand leidet.“

Christoph & Lollo zielen „Mitten ins Hirn“. Bestes Musikkabarett einer „Rock’n’Roll-Band ohne Schlagzeuger, die eine Kabarettlüge lebt“.

Thomas Franz-Riegler neues Musikkabarettprogramm. Wie war’s? „Jo eh!“

„Doppelklick“: Das Kärntner Duo RaDeschnig präsentiert ein blitzgescheites, bewegendes und aberwitziges Beziehungsdrama – online und onstage.

Gunkl und Gerhard Walter servieren auch in der Fortsetzung ihres Duo-Projekts wieder „Herz und Hirn“ mit Hand und Fuß.

„Gschisti Gschasti“: Claudia Rohnefelds Solo-Debut wirkt so, als sei sie dazu gezwungen worden.

„Hoppala!“ – Nadja Maleh stolpert mit Klamauk und Satire durch die Menschheitsgeschichte.

„Austrophobia“: In Andreas Vitáseks 13. Solo geht es u.a. um Ängste und Möpse, Aberglaube und Atemnot.

Die „Gebrüder Moped“ retten Österreich – mit Lesung, Liedern und Leinwand.

Dieser Mann pflegt folgenschwere Verhältnisse mit mehreren Musen gleichzeitig. Ein Gespräch mit Liedermachermeister Sebastian Krämer.

Pepi Hopfs arbeitet sich in seinem neuen Solo „Gemmas an!“ an der Arbeit ab.

„Gute Gesellschaft“ – das musikkabarettistische Solo-Debut von Robert Blöchl.

Florian Scheuba: „Folgen Sie mir auffällig“. Souveräne Satire im Dienst der politischen Aufklärung.

Der Jury des Max-Reinhardt-Seminars sei Dank, dass sie seinerzeit kein Interesse an Berni Wagners Schauspielkünsten hatte. So führte ihn sein Weg über Open-Stages und Poetry-Slams auf die Kabarettbühnen – nach „Babylon“.

Kabarettistin und Puppenspielerin Tanja Ghetta meldet sich aus ihrer vielseitigen „Trotzphase“.

Panik im Pyjama? Von wegen. Severin Groebner zelebriert in „Der Abendgang des Unterlands“ einen kabarettistischen Abgesang.

Roland Düringers Nacherzählung innenpolitischer Machenschaften, deren Unterhaltungswert an jenen der Realität nicht heranzureichen vermag. Und lustig waren Pröll und die Flüchtlingskrise wirklich nicht.

Die Weltmeister des deutschen Musikkabaretts „Pigor & Eichhorn“ präsentieren ihr „Volumen 9“.

Clemens Maria Schreiners siebtes Soloprogramm „Immer ich“ ist abermals ein raffiniertes, humoristisch hochwertiges Kleinkunstwerk.

„Fremde (teeren und) Federn“ – das Althasen-Duo Leo Lukas und Simon Pichler hantelt sich durch die Menschheitsgeschichte des Humors.

„Die Lange Nacht des Kabaretts“ – eine verlässlich nachwachsende Mixed-Show mit erneuerbaren Energien, die als fixes Ensemble auf Tournee geht. Heuer mit Christoph Fritz!

Die „Gebrüder Moped“ Franz Stanzl und Martin Strecha-Derkics haben „Keine Angst“.

„calma“ – Bernhard Lentsch ist beudeutungsscheinschwanger
in Oberbullendorf.

„Winter is coming“ – die Science Busters gehen in Serie: Game of Thrones im Faktencheck.

Daniel Maurer und Mathias Novovesky – großes Kabarettkino eines nicht ganz konfliktfreien Duos.

Pepi Hopf als „Seelentröster“: Die Angst hat einen Namen.

„Zusammen sind wir individuell“ – ein zum Schießen komisches Theater vom Duo Gerafi. Kabarett für die next generation.

„Grünmandl“ – Andreas Vitáseks beeindruckende Hommage an das Wesen und Wirken des Tiroler Kleinkunst-Pioniers.

Gregor Seberg gibt den „Honigdachs“: Nicht hetzen oder hetzen lassen. Aber wenn es sein muss, mit Zähnen und Klauen rabiat werden.

„bis morgen“ – BlöZingers bislang bestes Programm. Über die wilden Träume und Nöte von Todessehnsüchtlern und Lebensnachhängern.

Kapitales Defäkieren. SEverin Groebner über einen, der auszog, die Wahrheit zu erfahren – und auf Stellen stieß, wo die Kacke am Dampfen ist.

Vitus Wiesers Kabarettdebut „Gangster“ ist originell, fesselnd, darstellerisch tadellos und am Ende nachhaltig berührend.

Kapitales Defäkieren. SEverin Groebner über einen, der auszog, die Wahrheit zu erfahren – und auf Stellen stieß, wo die Kacke am Dampfen ist.

HG. Butzko, der „Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts“ lädt zur „Super Vision“.

Satirische Interventionen im Dienst der Aufklärung: In „Fake! – In Wahrheit falsch“ entlarven „maschek“ die manipulativen Mechanismen und Möglichkeiten der Medien.

Mit seinem zweiten Solo „Kitsch“ gelingt Berni Wagner der Sprung über die von ihm selbst anspruchsvoll hoch gelegt Latte.

In „Diagnose: Arzt“ sorgt Omar Sarsam mit der Präzision
eines Kinderchirurgen für Komik und Kurzweil.

Christian Hölbling erfindet sich neu. Oder geht back to the roots: „Ich kann auch anderst“.

In „Zimmer Küche Kabinett“ bedient sich das Zwillingsschwestern-Duo RaDeschnig auf höchst raffinierte Weise hres unübersehbarsten USPs.

Lisa Eckharts sensationlles Solo-Debut „Als ob sie etwas besseres zu tun hätten“. Wer die Hostienverteilung als christlichen Cumshot interpretiert, macht sich zwangsläufig nicht nur Freunde.

Durchgeknalltes von Marcel Mohab und Carlo Jacucci: „Out of Nowhere“.

Clemens Maria Schreiners Solo „Was wäre wenn“ ist ein hochkomisches und raffiniert gebautes Lehrstück über vermeintliche Entscheidungsfreiheiten.

Bei begreifender Betrachtung eines Gegenstands sind Perspektivwechsel und unterschiedliche Lichtquellen eine sinnvolle Hilfe. Gunkl & Gerhard Walter nähern sich den Dingen mit „Herz und Hirn“.

Nach ihrem sensationellen ERstlingserfolg „Triest“ präsentieren Thomas Stipsits und Manuel Rubey jetzt „Gott & Söhne“. Ein klassisches zweites Album …

Der aus Steyr stammende Stuttgarter Stefan Waghubinger hat „Außergewöhnliche Belastungen“.

Rolf Miller pflegt die Odenwälder Kabarett-Kunst des fokussierten Verhaspelns: „Alles andere ist primär“.

Django Asül, der Pionier des Ethno-Kabaretts, blickt in „Boxenstopp“ auf seine 20-jährig Comedykarriere zurück.

Django Asül, der Pionier des Ethno-Kabaretts, blickt in „Boxenstopp“ auf seine 20-jährig Comedykarriere zurück.

„Der allerletzte Tag der Menschheit (jetzt ist wirklich Schluss!)“ – ein grandioses Sittenbild von Hosea Ratschiller und RaDeschnig.

Christoph Krall – ein Name sagt mehr als tausend Worte. Wer es fassen kann, der fasse es. Und knie nieder vor Glück.

Sigi Zimmerschied, Bayerns bester kabarettistischer Berserker, präsentiert sein 15. Soloprogramm.

Christoph Krall und Marcel Mohab – zwei etwas anderen Kabarett-Performer.

Pepi Hopf beweist als „Anonymer Optimist“ wieder seine biobauernschlaue Authentizität.

„Schmäh“ ist des Lukas Resetarits 25. (fünfundzwanzigstes!) Soloprogramm. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.

Martin Puntigam und Matthias Egersdörfer, sind in Wahrheit die Verkörperung all jener Übel, gegen das sie in „Erlösung“ zu Felde zu ziehen vorgeben. Grandios.

In „Placebo“ lässt Nadja Maleh wieder ihre bewährten Stammspielerinnen antanzen und aufspielen.

Severin Groebners gröbster Unfug – geballt und geschliffen zu einem Best-of-bisher.

In seinem Soloprogramm „narzismus und tiere“ beweist Publikumsliebling Gerald Votava Vielseitigkeit.

Hosea Ratschillers neues Solo „Doppelleben“: auf hohem Niveau souverän.

Vorschusslorbeeren für Severin Groebners neues Solo „Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf g’schissen hat“.

Die Internet-Satiriker namens „Gebrüder Moped“ sorgen mit „Tellerrandtango“ für den vielleicht besten bunten Abend der Stadt.

Das Duo „Flüsterzweieck“ – Ulrike Haidacher und Antonia Stabinger – lädt zur „Menschenkür“.

„Ausrasten“ – Andrea Händlers letztes Kabarettprogramm.

Blöchl und Penzinger (BlöZinger) werden in „Kopfwaschpulver“ zu Lebensrettern ihrer literarischen HeldInnen.

Unter Fremden. In seinem sechsten Solo „Nacktaffe“ exponiert sich Michael Eibensteiner auf mannigfaltige Weise.

Gunkls neues Solo „So Sachen – ein Stapel Anmerkungen“ ist eine pointierte Polemik im Dienste der Aufklärung.

Clowntheater-Pionierin Gardi Hutter gastiert in Wien: „Die Schneiderin“

Das Schweizer Duo „Ohne Rolf“ nimmt die Sprache beim Wort und die Kommunikation aufs Korn. Einzigartig.

„Carmen“ – eine entlarvende Gratwanderung über menschliche Abgründe und Grausamkeiten von Mathias Egersdörfer, Claudia Schulze und Andy Maurice Mueller.

„Experimensch“ – das zweite Programm des Kärntner Duos RaDeschnig ist ein satirisch facettenreiches Hochglanzmagazin für Lebensfreude.

Angelika Niedetzky bläst den „Niedetzky-Marsch“. Und Comedy ist möglicherweise dafür da, damit die Humorlosen etwas zu lachen haben.

Otto Jaus‘ verdammt vielversprechendes Solo-Debut „Fast fertig – ein musikalischer Amoklauf“.

Die Sketchkabarettkoryphäen Herbert Steinböck und Gerold Rudle mit einem Best-of-anno-dazumal: „Altes, neu gelesen“.

„Rebers muss man mögen“ – das neue Solo des Satirikers der radikalen Mitte Andreas Rebers.

„Kurier“-Kolumnist Guido Tartarotti präsentiert sein drittes Bühnen-Solo „Urlaubsfotos (Keine Diashow)“.

Das Schweizer Duo „Ohne Rolf“ macht sprachlos.

Paradiesvogel Sven Ratzke präsentiert „NahtSpiele“. Kann man mögen.

das Realsatire-Trio „maschek“ lässt die Puppen tanzen: „Bye-bye Österreich“

Meisterklassen-Musterschüler auf Weltreise: Clemens Maria Schreiner sucht „Neuland“.

Entertainer Viktor Gernot präsentiert sein Jubiläums-Solo „Im Glashaus“

Andreas Vitàseks neues Solo „Sekundenschlaf“

Mit seinem 15. Solo „Ich bin nicht allein“ übertrifft Mike Supancic keine Erwartungen. Aber er erfüllt sie abermals mit Verve.

Pepi Hopf ist ein im Kabarett unverzichtbares Unikum. Auch wieder in seinem jüngsten Solo „Danke, sehr sozial“.

Klaus Eckel überkommt das große „Weltwundern“: Kabarett auf Speed mit Bösendorfer-to-go.

Eine Jubiläums-Festwoche. Und eine Geschichte voll wegweisender Ereignisse in dr Kabarett-Szene.

„So vom Ding her, wemmas genau nimmt“, ist Rolf Millers Programm „Tatsachen“ geradezu „wunderbar indirekt und hinterhältig“, meint Josef Hader.

Diese Woche eröffnet das frisch renovierte und für 240 Besucher adaptierte Kabarett- und Konzert-Lokal „CasaNova“.

Wenn irgendwer, dann darf der Wiener Wahl-Frankfurter everin Groebner ein Programm übr das Verhältnis zwischen Piefke und Ösis machen.

Barockoper als Kabarett:
beschlagen, behämmert und beherzt. Christoph Krall ist einzigartig.

Marc-Uwe Kling und sein konfrontationsfreudiges Känguru. Ene Erfolgsgschichte.

Man muss nicht unbedingt von Uta Köbernicks Kunst fasziniert sein. Dazu muss man nur vermeiden, sie kennenzulernen. Ratsam ist das aber nicht.

Horst Evers präsentiert sein Lese-Solo „Schwitzen ist, wenn Muskeln weinen“.

Überzeugungs-Kabarettist I Stangl ist „Unter Geiern“.

Jackpot“: Ndja Maleh schickt ihre bewährten Figuren vergeblich ins Rennen.

Die Kabarett-Mix-Show „Gemischte Platte“: Wer ein Faible für alliterative Architektur hat, mag sich zwischen den Eckpfeilern anspruchsvoll, albern und absurd ein tragfähiges Trapez spannen.

Michael Eibensteiner sagt es „Durch die Blume“: Originelle Sozialkritik mit realsatirischer Situationskomik auf gedanklich gewitzten Um- und Abwegen.

Es wächst kaum Witz, wo einer auf der Stelle tritt. in „Dönermonarchie“ macht Luwig Müller das, was er imer schon am besten konnte.

Bemerkenswerte Newcomer sorgen für frischen Wind in der Kabarettszene. Ein aktueller Wegweiser.

Ex-„Hektiker“ Wolfgang „Fifi“ Pissecker als gealterter Stripper in der mid-life-crisis.

„Screamshots – ein musikalisches Overheadprojekt“ – Annamateur in Höchstform.

Lo Malinke, Tetta Müller und Florian Ludewig laden in die Beziehungskiste zu einer „Pyjama Party“.

Buchgraber & Brandl – „Denken verboten“

Thomas Stipsits & Manuel Rubey – „Triest“

I Stangl – „Es gilt die Ungustlvermutung“

Brix: „40plus – Über Männer in den besten Jahren“

Andreas Rebers – „Ich regel das“

„101010 – Ein revolutionärer Fernsehtag“

Gunkl – „Die großen Kränkungen der Menschheit – auch schon nicht leicht“

Christof Spörk – „Lieder der Berge“

Christoph Krall – „Die Sau im Perlenkästlein – Extasen der Betulichkeit“

O. Lendl – „Die Show der 1000 Wunder“

Gunkl & Harald Lesch: „Über Anfänge und alles, was nicht eins ist“

Alfred Dorfer – „bisjetzt“

Zieher & Leeb: „Wer weiß was ?“

Guido Tartarotti – „Daneben“

Thomas Stipsits – „Bauernschach“

Mike Supancic – „Traumschiff Supancic“

„Die lange Nacht des Kabaretts 2010“

Alf Poier – „This isn’t it“

Andreas Vitásek – „39,2° – Ein Fiebermonolog“

maschek – „090909 – Ein katastrophaler Fernsehtag“

Klaus Eckel – „Alles bestens, aber …“

Nadja Maleh – „Radio-Aktiv”

Herbert Steinböck – „Bonanza“

Nachruf auf Andreas Hutter

Gery Seidl – „Spaghetti mit ohne“

Reinhard Nowak – „Mama“

Andreas Rebers – „Der Gegenbesuch“

Pepi Hopf – „Dirty Pepi“

Martin Puntigam – „Atomic Wedgie“

Severin Groebner: „Man müsste mal“

Gebrüder Moped – „Bist du Moped“

Eckel, Hopf, Lendl, Stipsits : „Männerhort“

maschek – „Bei Faymann“

Weinzettl & Rudle – „brutal normal“

Herbst-Highlights 2009 – Ein Überblick

Hosea Ratschiller – „Liebe Krise”

Thomas Maurer – „Àodìlì“

Lukas Resetarits – „Osterreich – ein Warietee“

Die Schienentröster – „Erfolg-Los !“

„Knuth & Tucek“ / „Ohne Rolf“

Wolfgang Fifi Pissecker – „Ich kenn’ Sie! Wer sind Sie?“

Klaus Eckel & Pepi Hopf – „Döbling gegen Simmering“

Helmut Schleich – „Der allerletzte Held“

O. Lendl – Geld macht glücklich

Florian Scheuba & Robert Palfrader – „Männer fürs Grobe“

Mike Supancic – „Jesus Mike Superstar“

Alf Poier – „Satsang“

Tag der offenen Tür: Alf Poiers „Botschaft für Bewusstsein, Scheißdreck und Kunst“ in Eggendorf

Ursli Pfister – „American Dreams“

Sebastian Krämer – „Krämer bei Nacht“

Gunkl – „Verluste“

Bernhard Hoecker – „Ich hab’s gleich“

Michael Mittermeier – „Safari“

Matthias Egersdörfer bei „4 zum Preis von ½ – oder Sahne trifft Schlagobers“

Dieter Nuhr – „Nuhr die Wahrheit“

Reisebericht: Die 49. Schweizer Künstlerbörse in Thun

Martina Schwarzmann – „so schee kons lebn sei!“

Bernhuber & Sarsam: „Eule und Pflicht“

Uta Köbernick: „Sonnenscheinwelt“

Gregor Seberg & Werner Brix – „Die Erleser kommen“

Karl-Ferdinand Kratzl – „Mein ist mein ganzes Herz“

Severin Groebner – „So gibt man dem Leben seinen Sinn“

Lainer & Linhart – „Feiern“

Alexander Sedivy – „Europameister! Fußball einmal anders!“

Thomas Maurer – „Papiertiger“

Rainald Grebe – „Volksmusik“

Ludwig Müller – „Total brachial“

Barbara Spitz – „Homesick“

Die Geschwister Pfister – „Home, Sweet Home!“

Martin Kosch: „Panik unter Palmen“

Buchgraber & Brandl: „Schuss damit“

Kabarett Simpl – „Krawutzi Kaputzi“

maschek. – „Beim Gusenbauer“

Gerold Rudle – „Streng vertraulich“

Nadja Maleh – „Flugangsthasen“

Filmkritik: „Immer nie am Meer“

Sigi Zimmerschied – „Hirnrisse“

O. Lendl – „Auf gute Nachbarschaft“

Rudi Schöller – „Play“

Malediva: „Ab heute verliebt“

Die Hektiker – „Silberhochzeit“

Finale des “Comedy-Knockout 2006”

Finale des „Goldenen Kleinkunstnagels 2006“

Klaus Eckel – „Helden des Alltags”

Hinter der Fassade und aus den Tiefen des Hobbykellers. Puntigams 10. Solo ist eine unheilvolle Offenbarung.

Martin Puntigam – “Luziprack”

Austrofred – „Alpenkönig und Menschenfreund“

Berühmte letzte Worte: „Petrus, ich kann dein Haus von hier oben sehen.“ (Jesus). Andreas Vitásek in „My Generation“

Gunkl – „Wir – schwierig“

Alexander Sedivy – „CSI Landstraße“

Heinz Hofbauer – “Im Hintergrund”

Kabarett Simpl – “Zwischen allen Stühlen”

Monica Weinzettl & Gerold Rudle – „PAARanoia”

„Freundschaft – Der Film“

Ursus & Nadeschkin – „Hailights”

Zärtlichkeiten mit Freunden – “Mitten ins Herts”

Kabarett-Kaktus: „Sahne trifft Schlagobers“

Broadlahn – „Neue Nomadenjodler“

Barbara Spitz: „Project Moonage Daydream”

Hubert Wolf & Bruno Reininger – “Cashcowboys”

Winkler & Feistritzer – „Urlaub bei Freunden“

Rabenhof – „Böheimkirchen Euphorie“

Alfred Dorfer & Band – „fremd”

Roland Düringer – „Düringer ab € 4,99”

Lukas Resetarits – XXII

Herbert Steinböck – „Bananensplitter”

Pigor & Eichhorn – “Volumen 4”

Giro de Luca – „Alter ego”

Brix – „Unter Zwang“

Les Derhos’n – “Schuss mit lustig”

Volksoper – „Brettl vor’m Kopf“

Severin Groebner – “Lauter liebe Leute”

“Justus Neumann erschlägt sich mit dem Bügeleisen”

Malediva – “Heimatmelodie”

Severin Groebner – „Groebner Gesammelt“

maschek – „The Great Television Swindle“

Hubsi Kramar & Peter Paul Skrepek – “Überlebenskünstler II”

Eva Maria Marold – „Mutter, lass mich in Ruh“

Gerhard Gradinger / „Billy Rubin Trio“

Gerold Rudle & Hot Pants Road Club – „Die Wand“

Filmkritik : „Die Viertelliterklasse“

Thomas Maurer spielt Thomas Glavinic – „Der Kameramörder“

„Deutscher Kleinkunstpreis 2005“

Viktor Gernot und Michael Niavarani – „Gefühlsecht“

WalterSeidl – „Taxameta rennt“
(Österreichischer Kabarettförderpreis 2004)

Mike Supancic – „Radio Supancic“

Sigi Zimmerschied – „Scheißhaussepp“

„Die Supernacht der Weihnachtsstars“

Andreas Vitásek – „Eine Nacht im Ronacher“ (profil)

Andras Vitásek – “Eine Nacht im Ronacher” (kabarett.at)

Christoph Krall – “Schlafstörungen”

Josef Hader – “Hader muss weg”

Hauptmann – “Coming home”

Stermann & Grissemann – „Die geheimen Anstalts-Tagebücher“

Orchester Bürger Kreitmeier – „Pelz und Pullunder“

“Der Goldene Kleinkunstnagel 2004” geht an Klaus Eckel

Helge Schneider – „Füttern verboten“

“Österreichischer Kleinkunstpreis 2004”

Reinhard Nowak – „Sport“

Erwin Steinhauer & Rupert Henning : “Freundschaft”

Peter & Teutscher – „Frau Kratochwill erklärt die Welt“

Andrea Händler – „Einsendeschluss“

Willi Resetarits & Freunde – „Die Weil Warum Show“

Andrea Händler: „Einsendeschluss“

I Stangl – „Warum Frauen gut aussehen und Männer besser fernsehen“

Was haben Gerhard Bronner und Günther Paal gemeinsam? Einen “Deutschen Kleinkunstpreis 2005”.

Gerold Rudle – „Streicheleinheiten“

Heilbutt & Rosen – „Chromosomensatz XY ungelöst“

Gunkls siebtes Solo: “Vom Leben – Ein Entlebnisbericht”

„meet & greet”: Eine kabarettistische Groteske von Clemens Haipl und Martin Puntigam.

Karl-Ferdinand Kratzl hat ein Kinderbuch geschrieben: „Schlappi – Am Anfang war der Hase“

Lukas Resetarits neues Kabarett-Solo “Nachspielzeit”

Alfred Dorfer – „Alles Gute“

Thomas Maurer und Florian Scheuba liefern eine satirische „Anleitung zur politischen Unmündigkeit“.

Viktor Gernot übt sich im „Freistil“. Sein Solokabarett-Debut.

Martin Puntigam rührt „Die Einbrenn des Lebens“

Thomas Maurer: „Die neue Selbständigkeit”

Nonsens-Kabarett-Philosoph Alf Poier will Österreich beim heurigen “Eurovisons Songcontest” vertreten.

Mike Supancic lüftet “Das Geheimnis von Imst”.

Michael Niavarani öffnet seinen Kühlschrank.

Thomas Maurer, Martin Puntigam, Oliver Baier, Gerald Votava und Clemens Haipl laden zur “Supernacht der Weihnachtsstars”.

Künstler werden ist nicht schwer, sie zu managen aber sehr …

Hoher Preis und neues Solo: Ein Wiener Komiker macht ernst.

Christoph Krall: ”Verlobung in der Wascherei oder Die getrösteten Kraken”

Grenzgänger und Gratwanderer Severin Groebner macht ernst.

Sigi Zimmerschieds neues Solo „Diddihasi“.

Horror-Slapstick von „Steinböck & Rudle”

Die traditionellen Wiener Kabarettlokale schlagen Alarm.

Ein Gespräch mit Alfred Dorfer – über die Zukunft des Kabaretts.

I Stangl: „Selbstbewusst Waschlapp sein“
Lukas Resetarits: „Zeit“

Gunkl: „Glück – eine Vermutung“

Gut & Böse: Die Hektiker im „Jenseits“

„leben“ – eine existenzialistische Tragik-Groteske vom Projekt RemiX.

Monster des Alltags – von Christian Moser und Severin Groebner

Dolores Schmidingers erfüllt mit „Operation Punschkrapferl” Erwartungen.

„Paradies“: Andrea Händlers kabarettistischer Fruchtcocktail vom Baum der Erkenntnis.

Der renommierte Musik-Komiker Hans Liberg gastiert in Wien.

Alf Poier ist komplett “Mitsubischi”

Josef Haders neue Version von „Hader spielt Hader“ ist fast ein neues Programm.

Wo die Wiener Kabarettszene zu hause ist: Die fünf wichtigsten Kleinkunstlokale im Vergleich.

Peter & Teutscher – “Nie wieder Sex”

Humor auf FM4 – Stermann & Grissemann, Projekt X und Martin Puntigam

Werner Brix – „Brix-Mix“

Gerald Votava und Clemens Haipl – „Projekt RemiX“

Ankündigung – „Brix Mix“ (Werner Brix) und „Nie wieder Sex“ (Peter & Teutscher)

Thomas Maurers neues Kabarett-Solo “stinknormal”

Der kabarettistische Psycho-Terrorist Georg Schramm gastiert in Wien.

“Die Geschwister Pfister” sind auf der Flucht

Der Berliner Kabarettist Uli Heissig hat eine komische Kunstfigur geschaffen: Irmgard Knef, die Zwillingsschwester der großen Hildegard

“Malediva” bezaubern im “Europride”-Zelt

Florian Scheuba / Clemens Haipl: „
Die 100.000 wichtigsten Österreicher der Welt“

Roland Düringer, Kabarettist und Liebling der Massen, auf dem Weg ins ernste Fach

Ein Interview mit Roland Düringer über sein neues Solo „Viertelliterklasse“.

Alfred Dorfer – Film „Wanted“

Keine Verletzten, hoher Sachschaden

Reinhard Nowak ist “Der Original Fidele Fritzel”

Ludwig Müllers fünftes Solokabarett “Blaues Blut” in der Wiener “Kulisse”

“Steinböck & Rudle” spielen in der Kulisse ihr neues Programm “Killerkipferl 3”

Lukas Resetarits unterwegs im tristen “Niemandsland“

“Ausrichten – Ein Lebensprinzip” : anspruchsvolles Polit-Kabarett von Erwin Steinhauer und Rupert Henning

Erwin Steinhauer nimmt Abschied vom Abschied vom Kabarett

Flüsterzweieck – „selbstredend, wahnsinnig! [humorzweipunktnull]“

MA2412 – Monica Weinzettl und Karl-Ferdinand Kratzl

„Ausrichten“: Erwin Steinhauer kehrt mit Rupert Henning auf die Kabarettbühnen zurück.

Maurer & Scheuba in der Medien- und Polit-Satire “News”

“Träume Tod und Filzpantoffeln” – Dietmar Mues liebevoll-ironische Karl-May-Collage

Thomas Maurer & Martin Puntigam: “Vier Fäuste für ein Halleluja”

Kabarett im Kino: Im Flotten-Center eröffnet am Freitag eine neue Kleinkunst-Bühne.

Severin Groebner ist auf erfreulichste Weise “Jetzt noch Groebner”

Martin Puntigams neues Kabarett-Solo “Spam” in der Kulisse

Auch mit seinem 8. Programm „Spam“ bleibt sich der etwas andere Kabarettist Martin Puntigam treu.

Ein Gespräch mit und zwischen Georg Kreisler und Georg Ringsgwandl

“Stermann & Grissemann” und “Die Karawane des Grauens”

„Ihobs“: das neue Solo des Passauer Kabarettisten Sigi Zimmerschied in der Wiener „Kulisse“

Sigi Zimmerschieds neues Solo “Ihobs” in der Kulisse

Kleinkunstnagel für Andreas Klein aus Koblenz

Raimund und Nestroy begegnen einander in der Kammeroper: “Ewig schad‘ um uns”

O. Lendls viertes Solo “Der Horror aus der Minibar”

Zwei neue Programme im Kabarett Niedermair

Georg Schramm gastiert im Vindobona

„Alles zurück“ – das 17. Solo von Lukas Resetarits

“Ich lass mich gehen – Ein Abschied” – Gunkls neues Solo in der “Kulisse”

Günther Gunkl Paals neues Kabarett-Solo „Ich lass mich gehen – Ein Abschied“

Bernhard Ludwig: ein Seminar-Kabarettist auf neuen Wegen – nach Las Vegas.

„Cookin“ – ein koreanisches Küchen-“Stomp” mit Komik

„Ein Ottakringer in Hernals“ auf der Pawlatschenbühne des Metropol

Michael Mittermeier – „Zapped“

Iris Fink hat ein „Nachschlagewerk und Lesebuch der österreichischen Kabarettszene seit 1945” geschrieben.

Verleihung der „Gustav-Gründgens-Preise“

Die neue Simpl-Revue “Gierig & Co”

Präsentation des Kabarett-Lexikons “Von Travnicek bis Hinterholz 8”

Severin Groebner hat sein Solo-Programm „Groebner Unfug“ einem elektronischen Remix unterzogen.

Die gelungene Eröffnungsgala des auch heur wieder umstrittenen Festivals “Wien ist andersrum O5”

Andreas Vitásek – „Pscht!“

Heli Deinboeks neues Solo-Programm “Die Fliehkraft” in der Kulisse

”heim.at” – Alfred Dorfers neues Kabarettprogramm im Orpheum

Otto Grünmandl ist am Freitag gestorben

Thomas Maurer & Florian Scheuba sind “Zwei echte Österreicher” und Alfred Dorfer beschäftigt sich mit seiner “heim.at”.

”heim.at” – Alfred Dorfers neues Kabarettprogramm im Orpheum

Thomas Maurer und Florian Scheuba sind “Zwei echte Österreicher”

Kabarett im TV

Thomas Maurer und Florian Scheuba sind “Zwei echte Österreicher”.

Andrea Händlers neues Kabarett-Solo “Notstand” in der Kulisse

Karl-Ferdinand Kratzls “Gefundenes Fressen” im “Spektakel”

Das Comedy-Kabarett-Duo “Steinböck & Rudle” bekommt den “Salzburger Stier 2000”

Hubert Wolf serviert „Pasta Disasta“, Werner „Brix trifft Jesus u.a.“

Solo mit Dachschaden: „Brix trifft Jesus“

Joesi Prokopetz ist so lustig wie der Titel seines neuen Soloprogramms: “lachenistgesundichlachmichkrank”

Kabarett-Konserven lassen die Kassen klingeln.

Leo Lukas’ leicht enttäuschendes neues Solo-Programm „Wie man Frauen glücklich macht” im Kabarett Niedermair

„Dirty Old Men“ Helmut Zenker und Jango Edwards verirren sich auf eine Kabarettbühne

“Stangl & Vogler” – “Männer sind bessere Indianer” / Matthias Deutschmann – „Finalissimo“

“Aliens”: Paolo Nanis stille Kunst in der Kulisse

Poier siegt in der Sparte “Kleinkunst”

Gaudimax mit Gerhard Bronner: Kaum “Tränen gelacht” im Rabenhof

I Stangl und Hannes Vogler: „Männer sind bessere Indianer”

„Der Goldene Kleinkunstnagel“ für Christian Springer

Andreas Vitásek mit “Pscht!” in der Kulisse

“Groebner Unfug” – Kabarettist Severin Groebner präsentiert sein Solo-Debut

Franz Hohler liest im “Orpheum” seine Lieblingsgeschichten

Ludwig Müllers Solo-“Jackpot” im Kabarett Niedermair

Das 19. Programm der “Brennesseln”

Franz Hohler liest im “Orpheum” seine Lieblingsgeschichten

“Schwules Wiener Volkstheater” der Gruppe “O.R.A.L”

Bernhard Ludwig erhält den “Österreichischen Kabarettpreis 1999”

“Shakespeares gesammelte Werke (leicht gekürzt)” im Metropol

Acht Wochen lang ist das Spektakel “ScHrÄg”

Der Comedy-Club The Second City gastiert in Viennas English Theatre

“Sonne Sex Sensationen” im Simpl

Jack Hruby verlässt das „Spektakel“

“Ich tanze nicht” – Lukas Resetarits‘ 18. Soloprogramm im Orpheum

Das preisgekrönte Kabarett-Duo “KaBud” im Niedermair

„Der Nowak-Report“ in der Kulisse

“Wien ist andersrum”-Eröffnungs-Gala im Metropol

Die Abende werden immer länger – die Unterhaltung schlägt zurück: “Beschwingt” im Kabarett Niedermair und “Comedy Club” im Metropol

Ab Ostern ist Wien zum vierten Mal andersrum

“Der Versuch der alten Dame” – Dolores Schmidinger in der Kulisse

Die Hektiker als Pioniere der Ich-AG

Götz Kauffmanns neues Solo-Kabarett-Programm “Tick Tac Talk” im Vindobona

Gerhard Bronne präsentierte seine neu CD übers Autofahren in der Eden-Bar

Erster Preis für das Comedy-Kabarett-Duo “Steinböck & Rudle”

Mercedes Echerer macht “Karriere”

Kabarettist (?) Alf Poier präsentiert in der Kulisse sein zweites Solo-Programm “Zen”

Seitenblicke in den Marchfelderhof: Götz Kauffmann feiert seinen 50er

“lernen”, das zweite Programm von “Schöller & Bacher”